URLAUB MIT BABY IM PLUNHOF

Wohin soll es gehen in den ersten Ferien mit Baby(s) bzw. Kleinkind(ern) – Babylodge, Kinderhotel, Familienherberge oder Haus für alle Generationen? Nah der Heimat oder weit in den Süden? Der Plunhof****S in Ratschings/Ridnaun, Südtirol, verbindet die Vorteile eines Familienhotels mit wohltuender Ruhe und höchsten Standards für Eltern und Großeltern – sanft eingebettet in 1.340 m Sommerfrische. Die perfekte Wellness- und Kuscheloase für Klein und Groß.

Es ist eine Frage, die sich, früher oder später, wohl alle Eltern stellen: Wo den ersten Familienurlaub verbringen? Im Babyhotel, wo zwar Top-Infrastruktur bereitsteht, aber der unberechenbare Lärmpegel Groß und Klein Schlaf wie Appetit rauben kann? Im Kinderhotel, wo zwar beste Betreuungsmöglichkeiten und zahlreiche Abenteuer locken, aber die teuren Inklusivleistungen schlichtweg überflüssig sind, weil die Kleinen eben noch zu klein sind für Fremdbetreuung, Rutsche, Pony & Co.?

Was Babys bzw. Kleinkinder wirklich brauchen? Neben einer friedlichen Atmosphäre und einem verträglichen Klima, vor allem gut gelaunte, entspannte Eltern – in einem Haus, das offen steht für alle Zielgruppen von ganz klein bis Best Agers – wie dem von Mutter Paula und ihren 8 Kindern geführten Plunhof im Südtirolerischen Ratschings/Ridnaun. Kein Babyhotel. Kein Kinderhotel. Kein deklariertes Familienhotel. Sondern Heimat von und für Generationen. Ein familienfreundliches Kleinod mit gut gelaunten, aufmerksamen Angestellten bei rundum verwöhnten Gästen. Geführt von einer drei Generationen umspannenden Eigentümerfamilie, die vor allem eines im Sinn hat: Groß und Klein entspannt und genussreich zu begeistern.

Bei Hotel Plunhof kommt es schon mal vor, dass der Chef höchstpersönlich, Erwin Volgger, ganz selbstverständlich und unaufgefordert die Suppe ein zweites Mal serviert, wenn der quengelnde Nachwuchs den heißen Genuss mal wieder nicht zulässt. Oder der ältere Herr vom Nebentisch anbietet, ein paar Runden mit dem unruhigen Zwerg zu drehen, damit man als Eltern gelassen dinieren kann. Oder die lesende Dame von der Nachbarsliege den Sonnenschirm zurechtrückt, sodass dem jungen Urlauber ja kein rotes Näschen droht. Oder die Mitzwanzigerin beim Nachmittagscafé auf der Sonnenterrasse plötzlich bereitsteht, um eines der beiden weniger gut gelaunten Kids zu schultern. Oder das Servicepersonal, das verzückt innehält, um die jüngsten Gäste zu bewundern und bei Laune zu halten. Kurzum: Dem Familienurlauberherz schwappt eine Welle an ehrlicher, kinderlieber Hilfsbereitschaft von Personal und Gästen entgegen.

„Eine Familie ist wie ein Baum. Die Zweige mögen in unterschiedliche Richtungen wachsen, doch die Wurzeln halten alles zusammen. Nur eine Generation, die ihre Wurzeln achtet und kennt, ist stark genug, um in den Stürmen der Gegenwart zu bestehen.“ So steht‘s im mehrfach ausgezeichneten Acqua Minera in großen Lettern nebst 20-Meter-Indoor-Pool. Gleichfalls wie am Eingang des haubenverdächtigen, gemütlichen Restaurants mit mehreren holzvertäfelten, intimen Stuben – der perfekte Rückzugsort für Familien. Wie ein roter Faden zieht sich der starke familiäre Gedanke von der Historie der Eigentümerfamilie Volgger über das tägliche Tun im 4-Sterne-Superior-Hotel. In der Familiensuite samt zweier Zimmer (und Toiletten), Balkon und Kachelofen, stehen Gitterbetten, Babyhandtücher und Baby-Waschlotion bereit. In der gemütlichen Stube im Restaurant sind die Hochstühle neben der praktischen Eckbank (perfekt zum Stillen, Zurückziehen und Einschlafen für die Kleinen) zurechtgerückt. Im preisgekrönten Spa Minera & Acqua Minera laden mehrere Rückzugsinseln und Ruhebereiche auf vier Ebenen (!) mit groß dimensionierten Kuschelzonen zum Schlummern, Stillen und Innehalten ein. Die Wasserwelt Acqua Minera zieht die Kleinen mit ihrem rund 37 Grad warmen Wasser im kombinierten Innen- und Außenbecken in den Bann. Und stets wandert der Blick zu den glänzenden Lustern und glitzernden Spiegeln …

Dann wäre da noch Mini Minera: ein spektakulär gestaltetes Abenteuer- und Spielareal für Kinder auf zwei Ebenen in einem Raum ganz aus Holz. Balancieren, Klettern, Tollen, Toben und Spielen – völlig ungestört von früh bis spät. Während sich die Großen am exquisiten 5-Gänge-Menü laben, amüsieren sich die Kids im holzigen Spielparadies. Oder bleiben fasziniert im Restaurant im Hochstuhl sitzen, weil am Nebentisch gezeichnet wird – ein „Patchwork-Tisch“ aus Holland, Deutschland und Österreich. Die Kleinen finden hier ganz leicht zusammen. Vielleicht auch, weil die Dichte an MitspielerInnen nicht so unüberblickbar hoch ist?